IWAK
Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur

Angewandte Arbeitsmarktforschung und Politikberatung

IWAK Transformationsforum

„Mit Daten, Beispielen Guter Praxis, Vorträgen und interaktiven Formaten schafft das IWAK ein lebendiges Forum zur Begleitung der großen Transformation. Wir erzeugen Transparenz, u.a. über Regionaldatenreports, Berufsprognosen, Entgeltanalysen und Arbeitsmarktmonitorings. Wir beschreiben innovative Praktiken, u.a. in Lunchtalks, im Hessischen Zukunftsdialog und als Betrieb des Monats.“

Dr. Christa Larsen

Leiterin IWAK

Transparenz schaffen

Hier finden Sie eine Übersicht der Ergebnisse aus den wichtigsten Projekten mit dem Ziel Transparenz als Grundlage für die Gestaltung der großen Transformation zu schaffen:

Innovative Praxis kennen, Handlungsbedarfe benennen

In verschiedenen Veranstaltungungen haben wir uns mit den Themengebieten innovativer Praxis und der Benennung von Handlungsbedarfen beschäftigt. Hier finden Sie die Ergebnisse dieser Veranstaltungen und Nominierungen:

Testimonials

„Das IWAK leistet einen wichtigen Beitrag zum Transferauftrag der Goethe-Universität. Über das IWAK pflegt die Universität intensive Kontakte mit Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.“

Prof. Dr. Bernhard Brüne

Vizepräsident der Goethe-Universität

„Das IWAK unterstützt uns seit vielen Jahren mit hervorragender Expertise bei betrieblichen Veränderungsprozessen.“

Dr. Andre Kavai

Geschäftsführer, Rhein-Main-Verkehrsverbund GmbH

„Das IWAK begleitet die Sozialwirtschaft in Hessen seit vielen Jahren mit interessanten Daten und innovativen Konzepten.“

Dr. Yasmin Alinaghi

Landesgeschäftsführerin, Paritätischer Wohlfahrtsverband, LV Hessen e.V., stellvertretende Vorsitzende der Liga der Wohlfahrtsverbände in Hessen

„Das IWAK verfügt über eine exzellente Expertise in Sachen Fachkräftesicherung und vermittelt einschlägige Daten und Informationen mit großem Geschick und hoher Professionalität in der Praxis.“

Claudia Wesner

koordin. Leitung Stabstelle Fachkräftesicherung in Hessen

„Um dem Nachwuchs- und Fachkräftemangel im Handwerk angemessen begegnen zu können, liefern die Forschungs- und Beratungsleistungen des IWAKs wichtige und anregende Impulse und Erkenntnisse. Wir schätzen diesen Austausch und die gute Zusammenarbeit sehr.“

Susanne Haus

Präsidentin der Arbeitsgemeinschaft der Hessischen Handwerkskammern

„Seit vielen Jahren zeichnet das IWAK die Lage in hessischen Betrieben durch seine Auswertungen des IAB-Betriebspanels hervorragend nach, eine solide Grundlage für die hessischen Entscheider in Wirtschaft und Politik.“

Dr. Carola Burkert

Senior Researcher IAB Hessen, Regionaldirektion Hessen der Bundesagentur für Arbeit

„Das IWAK unterstützt die hessischen Landkreise, Städte und Gemeinden mit Daten und Expertise in der Fachkräftesicherung.“

Prof. Dr. habil. Jan Hilligardt

Geschäftsführender Direktor des Hessischen Landkreistages

„Mit seinen Daten und interaktiven Formaten zeigt das IWAK Ansatzpunkte für die Gestaltung von Transformationen in einzelnen Branchen auf. Das schätzen wir in der chemischen und pharmazeutischen Industrie sehr.“

Dirk Meyer

Hauptgeschäftsführer HessenChemie

IWAK - Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur

Das IWAK ist ein praxisorientiertes Forschungsinstitut der Goethe-Universität Frankfurt am Main mit einem Fokus auf regionale Arbeitsmärkte und Qualifizierung. Es unterstützt Entscheider/innen aus Politik, Verbänden, Verwaltung und Unternehmen bei der Optimierung der Funktionsfähigkeit regionaler und kommunaler Arbeitsmärkte sowie bei der Verbesserung von Qualifizierung. Das IWAK stellt hierfür notwendige Informationen sowie wissenschaftliche Beratung, Begleitung und Evaluierung bereit.

240
Forschungs- und Beratungsprojekte seit 2014
62.500
Multiplikatoren seit 2014 persönlich erreicht
34
Sammelbände und Monografien seit 2014
930
Fachvorträge auf Einladung gehalten seit 2014
178
studentische Hilfskräfte lernen Politikberatung im IWAK kennen seit 2014
1.000
Teilnehmende bei den Lunchtalks im Jahr 2022

Projekte

Wissenschaftliche Begleitung ÖGD-Pakt

Das IWAK begleitet die Umsetzung des Pakts für den Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) in Hessen wissenschaftlich. Mittels eigens erhobener quantitativer und qualitativer Daten wird in regelmäßigen Abständen ein Überblick über die Personalsituation in den hessischen Gesundheitsämtern…

International Career Service Rhein-Main (ICS RM) mit Runder Tisch “RheinMain Goes International“

Internationale Studierende der Hochschulen im Rhein-Main-Gebiet bilden ein wichtiges Potenzial für die regionale Fachkräftesicherung. Um diese Ressource für die Betriebe und Unternehmen im Rhein-Main-Gebiet noch besser zu erschließen, soll ein gemeinsamer Career Service der Universitäten…

AUA-Evaluation

Das Land Rheinland-Pfalz hat die Anerkennung von Angeboten zur Unterstützung im Alltag für Pflegebedürftige mittels Landesverordnung geregelt. Unterschieden werden allgemeine Angebote zur Unterstützung im Alltag (Betreuungsleistungen und Entlastungsleistungen im hauswirtschaftlichen Bereich) und sogenannte Mini-Angebote in…

Begleitung der hessischen Arbeitsmarktpolitik

Bereits seit 2015 berät und begleitet das IWAK die hessische Arbeitsmarktpolitik wissenschaftlich. Die Schaffung von Transparenz und Orientierungswissen sind dabei zentrale Anliegen. Grund für dieses Vorgehen ist die dezentral gesteuerte hessische Arbeitsmarktpolitik über Budgets, für…

Hessische Fachkräfteinitiative

Die Entwicklung regionaler Arbeitsmärkte wird von Trends wie der Digitalisierung, dem demografischen, ökonomischen und ökologischen Wandel ebenso wie der Energie- und Mobilitätswende oder auch Ereignissen wie Pandemien und Ukrainekrieg und den gesellschaftlichen Entwicklungen hin zu…

Hessischer Pflegebericht

Angesichts der demografischen Entwicklung mit einer steigenden Zahl pflegebedürftiger Menschen und des schon derzeit vorhandenen Mangels an Pflegekräften gerät das professionelle Pflegesystem immer weiter unter Druck. Eine Stärkung der häuslichen Pflege mit ihren unterschiedlichen Ausformungen…

digi_leokop

Die duale Berufsausbildung bleibt attraktiv, wenn sie sich regelmäßig den wandelnden Anforderungen der modernen Arbeitswelt anpasst und das Lernen von Theorie und Praxis optimal aufeinander abgestimmt sind. Die Digitalisierung in der Wirtschaft sowie die Pandemie…

Netz­werk Anpassungs­maß­nahmen

Das Landesprojekt leistet einen Beitrag zum Aufbau einer landesweiten Qualifizierungsstruktur in Rheinland-Pfalz. Um einer steigenden Zahl aus dem Ausland zugewanderter Pflegefachkräfte die dauerhafte Integration in den rheinland-pfälzischen Pflegearbeitsmarkt zu ermöglichen, sollen mehr Anpassungsmaßnahmen angeboten werden….

Gesundheitsfachberufe RLP

Im ersten Teilprojekt hat das IWAK zunächst die Arbeitsmarktlage im Jahr 2020 für sämtliche bundes- und landesrechtlich geregelten Gesundheitsfachberufe in den Regionen des Bundeslandes Rheinland-Pfalz analysiert. Im zweiten Teilprojekt wurden Prognosen für die Angebots- und…

Hau§halt:Legal

Ältere Menschen, die auf alltagsunterstützende Dienstleistungen in ihrem Privathaushalt angewiesen sind, kaufen diese oft auf einem informellen Markt ein. In der Regel sind es Frauen, die solche haushaltsnahen Dienstleistungen dort anbieten und die somit aus…

Kommunale Arbeitsmarktstrategien

Die Fortschreibung der kommunalen Ausbildungs- und Arbeitsmarktstrategien kann durch das IWAK unterstützt werden. In Workshops erarbeiten relevante Akteure, unter Einbeziehung ihrer bisherigen Erfahrungen, Bausteine für die Weiterentwicklung ihrer kommunalen Ausbildungs- und Arbeitsmarktstrategien. Die Unterstützung des…

Be­ruf­liche Qualifikations­mis­mat­ches

Gegenstand dieses Projektes ist die empirische und theoretische Analyse der beruflichen Unter- und Überqualifikation Beschäftigter mit der arbeitsmarktpolitischen Zielsetzung einer Reduktion solcher Mismatches.

Hessischer Lohnatlas

Eine dritte überarbeitete, digitale und thematisch erweiterte Auflage des Hessischen Lohnatlas liegt vor. Dabei wird gezeigt, dass sich die Lohnlücke in Hessen in den vergangenen 10 Jahren deutlich verringert hat. Sie beträgt noch 9 Prozent….

Hessischer Zukunfts­dialog

Der Arbeitsmarkt in Hessen und seinen Regionen befindet sich im steten Wandel. Digitalisierung, Migration, demographischer Wandel – dies sind die großen Schlagworte, die umgreifende Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt in Hessen herbeiführen und Herausforderungen für eine…

Kul­tur­ und­ re­gio­na­le­ Wirt­schaft­

Seit einiger Zeit wird neben der ökonomischen Bedeutung auch die Relevanz nicht-ökonomischer Standort- und Wettbewerbsfaktoren für die regionale Wirtschaft diskutiert. Kultur ist einer dieser diskutierten Faktoren. Das Projekt „Kultur und regionale Wirtschaft“ untersucht angesichts dessen…

Re­gio­na­les­ Well-­Be­ing

Das BIP pro Kopf als Leitindikator zur Messung von Wohlstand und Fortschritt ist in den vergangenen Jahren zunehmend in Kritik geraten, weil es bestimmte ökonomische und vor allem soziale und ökologische Aspekte nicht abbildet. Alternative…

EN RLMM

Das European Network on Regional Labour Market Monitoring (EN RLMM) wurde im Jahr 2006 gegründet und vereint über 400 Mitglieder aus 30 Ländern. Es verfolgt das Ziel, das regionale und lokale Arbeitsmarktmonitoring weiterzuentwickeln durch: Durch…

IAB-­Be­triebs­pa­nel­ Hes­sen

Das IAB-Betriebspanel ist eine jährliche, repräsentative Betriebsbefragung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit, die seit 1993 in Zusammenarbeit mit Kantar Public Germany (ehemals TNS Infratest) auf Bundesebene erhoben wird. Ziel des…

Hes­sisch­er­ Pfle­ge­mo­ni­tor

Die demografische Entwicklung führt zu einem Anstieg an pflegebedürftigen Menschen. Die Gesellschaft steht vor der Herausforderung, den steigenden Pflegebedarf organisatorisch zu bewältigen. Wesentlich hierfür ist eine ausreichende Anzahl an gut ausgebildeten Pflegekräften. Differenzierte Arbeitsmarktdaten helfen,…