
Berufliche Qualifikationsmismatches
Posted on October 25, 2017 by Elke Schug - Uncategorized

Posted on October 25, 2017 by Elke Schug - Uncategorized
Posted on September 10, 2017 by Demireva - Uncategorized
Im Rahmen eines Eigenprojekts wird die berufliche Mobilität von Pflegekräften untersucht. Datengrundlage sind Pendlerdaten der Bundesagentur für Arbeit für die Landkreise und kreisfreien Städte der Bundesländer Hessen und Rheinland-Pfalz. Geprüft wird, ob sich das Pendlerverhalten regional unterscheidet, ob Pflegekräfte weniger mobil als andere Berufsgruppen sind und ob es Unterschiede zwischen Pflegefachkräften und Pflegehelfer/innen sowie zwischen den Alten- und Krankenpflegeberufen gibt.
Posted on June 13, 2017 by Demireva - Uncategorized
Im Zuge des Pflegestärkungsgesetzes II (PSG II) hat der Gesetzgeber einen neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff für langzeitpflegebedürftige Menschen eingeführt. Die ursprünglichen drei Pflegestufen werden durch fünf Pflegegrade abgelöst. Das IWAK hat unter allen hessischen vollstationären und Kurzzeitpflege-Einrichtungen eine Zufallsstichprobe von mehr als 200 Einrichtungen gezogen und untersucht die Entwicklung der Belegungsstruktur zwischen Januar 2017 und Juli 2018. Mit Ergebnissen der Studie ist Anfang 2019 zu rechnen.
Die Studie wird in Kooperation mit der Gesellschaft für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (GEWAK) erstellt. Auftraggeber ist die Clearingstelle der UAG PSG II der AG Stationäre Pflege in Hessen, vertreten durch den Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa), Landesgeschäftsstelle Hessen.
Posted on April 7, 2017 by Demireva - Uncategorized
Im Rahmen der „Fachkräfte- und Qualifizierungsinitiative Pflege 2.0“ wird das Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie des Landes Rheinland-Pfalz im Laufe des Jahres 2017 mit allen relevanten Akteuren im Gesundheitswesen und der Pflege eine Vereinbarung zur Fachkräftesicherung erarbeiten.
Für diese Vereinbarung sind Zielsetzungen zu erarbeiten und konkrete Maßnahmen zu planen. Das IWAK ist beauftragt, im Rahmen von „Regionalen Pflegedialogen“ Anregungen und Ideen für den Strategieprozess auf Landesebene zu sammeln. Dafür sind fünf Pflegedialoge geplant:
29.05.2017 – „Regionaler Pflegedialog Westpfalz“ (in Pirmasens)
30.05.2017 – „Regionaler Pflegedialog Rheinhessen-Nahe“ (in Mainz)
09.06.2017 – „Regionaler Pflegedialog Trier“ (in Trier)
20.06.2017 – „Regionaler Pflegedialog Rheinpfalz“ (in Ludwigshafen)
23.06.2017 – „Regionaler Pflegedialog Mittelrhein-Westerwald“ (in Waldbreitbach)
Im Vormittags-Teil ist die Vorstellung von Daten für die Region vorgesehen. Für die Bevölkerungsentwicklung, die aktuelle und zukünftige Arbeitsmarktlage sowie für die Ausbildungssituation werden Indikatoren gebildet, die einen Vergleich der rheinland-pfälzischen Regionen ermöglichen und die Diskussion stimulieren sollen. Es folgt ein Input zum geplanten Prozess der Erarbeitung der „Fachkräfte- und Qualifizierungsinitiative Pflege 2.0“ auf Landesebene.
Ziel des Nachmittags-Teils ist es, in Arbeitsgruppen Ideen zu entwickeln, die für den Erarbeitungsprozess auf Landesebene genutzt werden können. Da sich die Vereinbarung 2.0 in fünf Handlungsfelder zur Fachkräftesicherung gliedern wird, ist in den Fachkräftegipfeln eine Arbeitsgruppe für jedes dieser Handlungsfelder geplant:
Anmeldungen bitte über das Anmeldeformular hier.
Posted on March 10, 2017 by Demireva - Uncategorized
Strong primary care is fundamental to better healthcare for all. The importance of a competent, high-performing and sustainable health workforce to strengthen health services delivery is increasingly recognised. The primary care workforce has a particularly important role in transforming healthcare systems to effectively respond to the demographic changes, the increase of chronic non-communicable diseases and multi-morbidity. However, knowledge and data sources are especially weak in primary care, as services are more complex, people-centred and diverse, thus less standardised and monitored. This project has three major objectives: to provide a clearer understanding of who makes up the primary care health workforce in different countries; understand which competencies are required for providing people-centred primary care services; and explore how stronger stakeholder involvement of different health professionals and their representatives can help improve these competencies but also serve as policy levers to enhance capacity building for a sustainable primary care workforce.
Posted on February 20, 2017 by Demireva - Uncategorized
Eine dritte überarbeitete, digitalle und thematisch erweiterte Auflage des Hessischen Lohnatlas liegt vor. Dabei wird gezeigt, dass sich die Lohnlücke in Hessen in den vergangenen 10 Jahren deutlich verringert hat. Sie beträgt noch 9 Prozent. Es kann davon ausgegangen werden, dass auch die gezielte Strategie zur Verbesserung der Entgeltungleichheit in Hessen, der sogenannte „Hessische Weg“ seine Wirkung entfaltet. Der bereits seit 2017 begonnene Dialog der Sozialpartner wird fortgesetzt. Wie auch in der ersten und in der zweiten Ausgabe des Hessischen Lohnatlas werden erneut Daten für jeden der 26 Kreise und kreisfreien Städte vorgelegt. Zudem kann gezeigt werden, wie sich die Lohnlücken bis 2021 entwickelt haben. Die neue Auflage des Hessischen Lohnatlas steht allen interessierten Akteuren vor Ort in den Regionen sowie auf Landesebene zur Verfügung.
Auf der Webseite des Hessischen Lohnatlas können alle Texte, Tabellen und Grafiken aus den 700 Seiten des neuen Hessischen Lohnatlas ausgewählt, herunterladen oder über Social Media geteilt werden, sowie eigene Analysen erstellt werden. Rückmeldungen zur Nützlichkeit und Verbesserung der Webseite sind herzlich willkommen.
Am 16.12.2022 wurden die neuen Daten des Hessischen Lohnatlas vorgestellt, sowie erstmals der Hessische Frauenpreis für Lohngleichheit vergeben. Preisträgerin ist die Landesarbeitsgemeinschaft der kommunalen Frauenbüros in Hessen, deren Mitglieder wesentliche Beiträge zur Sensibilisierung für die Thematik der Entgeltgleichheit vor Ort in den hessischen Kommunen leisten. Unter diesem Link steht eine Dokumentation mit Videoaufnahmen von der Veranstaltung zur Verfügung.
Posted on January 6, 2017 by Demireva - Uncategorized
Wie Arbeitsmarktprognosen für die kommenden Jahren zeigen, wird sich der Fachkräftemangel in vielen europäischen Regionen demografiebedingt verschärfen: In der Folge können die Arbeitgeber ihren Arbeitskräfteersatzbedarf nicht mehr decken und zudem fehlen ihnen die Arbeitskräfte für den Erweiterungsbedarf. Gleichzeitig führt Digitalisierung dazu, dass sich abhängig von Branchen und Qualifizierungsniveaus die Berufsbilder ändern und ArbeitnehmerInnen mit neuen Kompetenzanforderungen konfrontiert sind. Dies bedeutet, dass in vielen Branchen ein ausgeprägter Fachkräftemangel herrscht, während die Un- und Angelernten von Arbeitslosigkeit bedroht sind bzw. es für sie keine Öffnungen für den Eintritt in den Arbeitsmarkt gibt. Das Projekt REPLAY-VET untersucht aus vergleichender Perspektive, wie die Änderungen in den Anforderungen an Qualifikationen und Kompetenzen in den Branchen mit den höchsten Ersatzbedarfen erfasst sowie über das Berufs- und Weiterbildungssystem an die Zielgruppe der Un- und Angelernten vermittelt werden können, um ihre Arbeitsmarktchancen zu erhöhen.
Posted on January 5, 2017 by Demireva - Uncategorized
Posted on January 5, 2017 by Demireva - Uncategorized
Der Arbeitsmarkt in Hessen und seinen Regionen befindet sich im steten Wandel. Digitalisierung, Migration, demographischer Wandel – dies sind die großen Schlagworte, die umgreifende Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt in Hessen herbeiführen und Herausforderungen für eine nachhaltige Fachkräftesicherung darstellen. Vor diesem Hintergrund bedarf eine nachhaltig angelegte Fachkräftesicherung in den Regionen Hessens strategischen Allianzen und breite Bündnisse zwischen arbeitsmarktrelevanten Akteuren aus Politik, Wirtschaft, Bildung und Weiterbildung, Vermittlungseinrichtungen und der kommunalen Jobcenter.
Das IWAK und das GEWAK führten gemeinsam dafür in den vergangenen vier Jahren im Auftrag der Stabsstelle Fachkräftesicherung des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration regional zugeschnittene Veranstaltungen für die Regierungsbezirke Darmstadt, Gießen und Kassel in den Regierungsbezirken vor Ort durch. In den Jahren 2020, 2021 und 2022 wurde der Hessische Zukunftsdialog jeweils mit einer zentralen, überregionalen, virtuellen Veranstaltung durchgeführt. Im Rahmen dieser Formate werden relevante Akteure aus den unterschiedlichen Regionen Hessens zusammengebracht. Sie haben die Möglichkeit sich über die aktuelle Lage auf dem Hessischen Arbeitsmarkt zu informieren, sich über innovative Ansätze zu Fachkräftesicherungsstrategien auszutauschen und zu vernetzen, neue Bündnisse zu schmieden und bestehende Kooperationen durch neue Impulse stärken.
Im Jahr 2023 wird ebenfalls ein zentraler Überregionaler Hessischer Zukunftsdialog am 15. Juni durchgeführt.Posted on December 7, 2016 by Demireva - Uncategorized
Die Digitalisierung ist in vollem Gange. Sie betrifft alle Lebensbereiche. Wirtschaft und Gesellschaft müssen sich so aufstellen, dass die Chancen dieser Entwicklung voll ausgeschöpft werden können. Dies gilt insbesondere für die Wirtschaft. Doch über die Konsequenzen der Digitalisierung für die Arbeitswelt ist bislang wenig bekannt. Weitgehend Einigkeit herrscht hinsichtlich der Annahme, dass sich die Tätigkeitsstrukturen sowie die Berufsbilder verändern werden. Damit werden an die Beschäftigten neue Anforderungen gestellt. Wie sehen die Weiterbildungsbedarfe aus, die sich aus der fortschreitenden Digitalisierung der hessischen Wirtschaft ergeben? Diese Frage steht im Fokus des Projekts „Wirtschaft digital – Herausforderungen für die Weiterbildung in Hessen“. Dabei wird Digitalisierung breit definiert, angefangen bei der vermehrten Nutzung webbasierter Informations- und Kommunikationstechnologien bis hin zur Robotik. Diese Digitalisierungsprozesse betreffen Branchen, Betriebe unterschiedlicher Größe sowie Berufe in verschiedener Art und Weise. Damit sind höchstwahrscheinlich auf die Weiterbildungsbedarfe vielfältig.
Im Rahmen des Projekts liegt das Ziel in der Spezifizierung konkreter digitalisierungsbedingter Weiterbildungsbedarfe. Berücksichtigung finden sowohl Inhalte wie auch Vermittlungsformate. Um Handlungsbedarfe zu identifizieren, werden die aufscheinenden Weiterbildungsbedarfe in Beziehung zu dem gegenwärtigen Weiterbildungsangebot auf dem hessischen Arbeitsmarkt gesetzt.
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