
Arbeitsprozessintegrierte Kompetenzaktivierung in der Pflege (AKiP)
Neues Konzept zur Kompetenzaktivierung in der Pflege
Vollständiger Titel
Arbeitsprozessintegrierte Kompetenzaktivierung und –entwicklung in der Pflege (AKiP)
Laufzeit
01.11.2014 – 31.10.2017
Projektgeber
Kooperationspartner
Kurzbeschreibung
Pflegekräfte müssen anspruchsvolle Anforderungen in einem hochverdichteten, komplizierten Arbeitsumfeld bewältigen. Die Kompetenzen dafür sind zum Teil vorhanden, es bedarf jedoch organisationaler Veränderungen, um diese zu aktivieren.
Im Projekt wird ein neuartiges Konzept für die gezielte Kompetenzaktivierung und –entwicklung unter den Bedingungen des realen Arbeitsprozesses entwickelt und in einem Krankenhaus, einem Pflegeheim und einem ambulanten Pflegedienst unter wissenschaftlicher Begleitung erprobt. Akteure aus dem Aus- und Weiterbildungsbereich, aus den Berufs- und Arbeitgeberverbänden, aus einschlägigen Ministerien- sowie die Gewerkschaft ver.di sind im Rahmen eines Fachbeirats einbezogen
Homepage
Veröffentlichungen
- Die Angehörigen im Blick? Pflegekräfte in der ambulanten Pflege
- Pflege als Miteinander
- Unsicherheitsbewältigung in Interaktionen mit pflegenden Angehörigen in der ambulanten Pflege. Eine qualitative Studie
- Methodische Umsetzung der Kompetenzentwicklung in den Praxiseinrichtungen
- Aktivierung und Entwicklung beruflicher Gestaltungskompetenz in den Einrichtungen
- Fachlicher Hintergrund und Ziele des AKiP-Projekts
- Gestaltungskompetenzen im Pflegealltag stärken. Arbeitsprozessintegrierte Kompetenzentwicklung in der Pflege
- Personal sichern: Wie können Arbeitgeber Einfluss nehmen? - Determinanten der Mitarbeiterbindung in der Pflege
- Gestaltungskompetenz in Innovationsprozessen in der Pflege
- Ein theoretischer Begründungsrahmen zur Identifikation übergeordneter Kompetenzanforderungen an pflegerische Führungskräfte in Innovationsprozessen
- Digitalisierung, Betriebskultur und Kompetenzmanagement in der Pflege